Die Teilsperrung der Lesumbrücke verursacht großen wirtschaftlichen Schaden, von dem unsere Mitgliedsunternehmen außerordentlich betroffen sind.
Nicht zuletzt deshalb stehen wir hinter der Forderung der Handelskammer, gemeinsam mit den zuständigen Verwaltungseinheiten, der Politik und den betroffenen Unternehmen umfassende Lösungsmöglichkeiten zu finden. Eine Beeinträchtigung auf Monate oder gar Jahre können und wollen wir als Unternehmer nicht hinnehmen.
Ziel muss es sein, sowohl die erweiterten Möglichkeiten im ÖPNV, darunter ein aufgestockter Fährverkehr sowie höher getaktete Zugverbindungen als auch strategische Umleitungsführungen für den Pkw- und Lkw-Verkehr, auszuloten. Hierzu müssen geeignete Umleitungstrecken durchdacht und beispielsweise in ihrer Ampelschaltung für das erhöhte Verkehrsaufkommen optimiert werden.

 

Sowohl der „Weser-Kurier“ (Ausgabe vom 17.12.) als auch das „BLV“ (Ausgabe vom 19.12., Seite 4) berichten über die Verkehrssituation und stellen in ihren Artikeln unsere Sichtweise dar.

Die vollständigen Artikel dazu können Sie unter nachstehenden Links nachlesen.